Ich weiß,
ich bin ein fauler Kater.
Hab euch so lange warten lassen.
Aber jetzt die Fortsetzung:
Ich hatte viel Spaß mit den anderen Katzen.
Aber eines Tages hieß es Abschied nehmen
und ich wurde in einen großen Käfig in einem fahrbaren
Krach-o-mobil gesetzt.
Lang war die Reise,
aber die meiste Zeit schlief ich.
Dann wurde ich raus genommen.
Und da war SIE wieder!
Och Nö.
Wenigstens konnte ich mir bei ihr die Pfoten vertreten.
Und es gab andere Katzen.
Da war erstmal der dicke Rudi.
Wer ist den der Neue? |
Rudi war ganz ok.
Ruhig und entspannt, nett.
ABER,
dann kam Trixie.
Was willst du hier? Roar |
Die war gar nicht nett.
Hat mich angefaucht und gekratzt.
Hab geblutet *heul*
Leider musste ich dort bleiben,
ich ging ihr soweit es ging aus dem Weg.
Aber immer wieder hat sie mich angegiftet.
Wenn der Mensch weg ging, hat sie uns getrennt.
Ich war die meiste Zeit in der Küche.
Hallo ihr. |
So müde |
Manchmal konnte ich mit im Bett schlafen, wenn ich rein getragen wurde.
Hab unter der Decke geschlafen damit Trixie mich nicht sah.
Seht ihr wie sie mich anstarrt? |
Da ich sehr gutes Futter bekam und die Menschin sich Mühe gab,
hab ich sie doch lieb gewonnen.
Sie hat sich sehr um mich bemüht,
mit mir gespielt und geschmust.
Kampftraining! |
Es war nicht schlimm, das ich nicht mehr raus konnte.
Ich hatte doch alles,
wenn ich auch nicht immer die ganze Wohnung nutzen konnte.
Nach einigen Wochen hab ich mitgekriegt,
das die Futter-Kuschel-Frau immer Zeitungen las und Anrufe tätigte.
Sie sagte dann sowas wie:
Garten, Zaun, 3 Katzen, nicht an der Strasse.
????
Hmmm, wusste nicht was das bedeutete.
Aber irgendwann wurde es ungemütlich.
Sie kramte Sachen aus Schränken, Kartons standen herum.
Mit der Zeit wurde die Wohnung immer leerer,
verstand das alles nicht und es gefiel mir auch nicht!
Eines Tages wurden wir weggesperrt und es gab Gepolter.
Dann wurden wir in Kisten gesperrt!
War mein schönes Leben vorbei? Wo wurde ich hin gebracht?
In eine andere Wohnung,
wo es genauso rumpelig war wie am Ende in der Alten.
Eigentlich hätte Mensch die Gelegenheit nutzen können Trixie zurück zu lassen.
Aber nein,
die war auch noch da.
Alles war fremd und Abends ging sie auch noch weg und ließ uns allein.
Deshalb haben wir uns versteckt als sie zurück kam
und sie dadurch mächtig erschreckt.
So ein schöner Ausblick |
Der Ausblick aus den Fenstern war toll,
alles grün und Vögel überall.
Mit Trixie funktionierte es jetzt besser.
Der Umzug in die Fremde hat die Nutzungsrechte neu verteilt.
Eines Tages,
die Sonne schien, es war ein super schöner Tag.
Nachbargrundstück |
Ruhige Strasse |
Weg nach Haus |
An diesem sonnigen Tag durften wir raus!!
Herrlich!
Neue Gerüche, Gras unter den Pfoten, laufen ohne anhalten zu müssen.
Erstmal den Großen den Vortritt lassen. |
Cool tun |
Türwächter |
Was es nicht alles zu sehen gab,
und zu fangen
Der war kalt |
Mein 1. Fang, wurde aber entführt. |
So, jetzt wisst ihr wo ich her komme und was bis zum 1. Post passiert ist.
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